Daily Review
Innerhalb weniger Stunden ist der Krieg fast vor der Haustür angekommen. Frieden ist so zerbrechlich. Mir fehlen die Worte für Gebete, still hoffe ich auf Gottes rettendes Eingreifen. #Ukraine 🇺🇦🕯️🙏🏻
touched by God – bound for heaven
Innerhalb weniger Stunden ist der Krieg fast vor der Haustür angekommen. Frieden ist so zerbrechlich. Mir fehlen die Worte für Gebete, still hoffe ich auf Gottes rettendes Eingreifen. #Ukraine 🇺🇦🕯️🙏🏻
Autonomie ist vielfältig. Es gehört wohl auch dazu, sich zu zwingen, darüber zu schreiben, wenn man es schon länger aufgeschoben hat.
Sturm, Sturm und Sturm. Außen wie innen. Manches weht überraschend vor die Füße, anderes fliegt davon, und die Ruhe lässt auf sich warten.
Das Gegenwärtige nicht wahrnehmen, ersehnen, was längst da ist. So menschlich. Und Gott ist gut.
Das Leben feiern, auch in seinen Windungen und (vermeintlichen) Umwegen. So schön, wenn einer sagt „Ich danke meinen Gott für den Weg bis hierher und für jeden neuen Tag“.
Klare Gedanken können wie ein Geschenk sein.
Manchmal bahnt ein Wort mehr als vorgesehen den Weg zu Veränderungen.
Achterbahntag. Miteinander. Weite Wege. (Un)Erwartetes Wiedersehen, Freude. Verstandenwerden und Respekt. Unangenehmes. Ein besonderer Ort unserer Geschichte. Morgen darf ruhig ruhiger werden.
Wenn der Schwerpunkt aus dem Gleichgewicht gerät, ist (auch ganz spontan) helfen, kräftigen, retten, aufrichten angesagt, führt zurück zur Ruhe.
Wenn ich bete, bete dann ich? Oder betet Gott in mir? Ich weiß es nicht.
Die einen erfahren Liebe intensiv und persönlich, für andere ist nicht ein Hauch davon zu spüren. Diese Gleichzeitigkeit im Miterleben ist in ihrer Spannung schwer aushaltbar.
Wertschätzung ist wie eine warme Decke. Zu wissen, dass das eigene Wirken sinnvoll ist, anderen hilft.
Exerzitien können zur Zeit besonders geistliche (Kirchen)Krisenintervention sein.
So ist es gerade. Ein simpler Satz, in dem so viel steckt. Nicht laissez-faire, sondern Annahme und Klarheit. Hilfreich.