Daily Review
Wertschätzung ist wie eine warme Decke. Zu wissen, dass das eigene Wirken sinnvoll ist, anderen hilft.
touched by God – bound for heaven
Wertschätzung ist wie eine warme Decke. Zu wissen, dass das eigene Wirken sinnvoll ist, anderen hilft.
Exerzitien können zur Zeit besonders geistliche (Kirchen)Krisenintervention sein.
So ist es gerade. Ein simpler Satz, in dem so viel steckt. Nicht laissez-faire, sondern Annahme und Klarheit. Hilfreich.
Gespräche der letzten Tage gehen mir nach. Sie eint in aller Verschiedenheit: Ehrlichkeit ist befreiend, doch nicht der leichteste Weg.
In die Arme von Menschen und von Musik kann man sich gut fallen lassen. Sie umfangen und fangen auf. Und die Arme dessen, der in beiden wirkt, auch.
Wenig gibt gerade Halt. Was davon noch unsicher wird, bringt ins Wanken. Was macht festen Grund aus?
Es ist gut, einmal „Nein“ zu sagen, auch wenn das Pflichtbewusstsein sich dagegen auflehnt. Besonders, wenn das Nein ein „Ja“ zu den Grenzen und zu mir ist.
Let your life be shiny! Wenn mich Gott selbst anstrahlt, dann geht das 🙂
Zeit ist kostbar. Ich möchte sie nicht verschwenden für unnütze Dinge. Zeit ist kostbar. Mit anderen Menschen. Selbst wenn die Begegnung nur ganz kurz ist.
Unerwartet beschenkt von zwei (abendlichen) Nachrichten, die den ganzen Tag in ein neues Licht stellen: fürchte dich nicht & du bist wunderbar gemacht. Dankbar.
In vielem kann ich mich zeitweise verlieren, im Guten oder Spannenden ebenso wie in der Sorge.
Meine engen Grenzen … wandle sie in Weite, Herr, erbarme dich.
Annehmen, was ist, ich bin kein Meister darin. Gespräch legte unerwartet den Finger in die verdrängte Furcht. Eine Aufgabe für die nächste Zeit.
Auf der Suche nach Konzentration. Schutzbedürfnis in der Pandemie wird von manchen nicht ernstgenommen. Wut über diese Kirche, fühl mich hilflos. Bischöfe sagen, sie müssten Empathie, also Mitmenschlichkeit, neu lernen. Und Gott? Wurde einfach Mensch.